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50. Die Göttliche Mutter und die Liebe zur Geometrie

Es begann vor ca. 30 Jahren. Überall begann ich Geometrien wahrzunehmen.

Im Grossen und Kleinen. Fliessende, farbige unendlich vielfältige, sich wandelnde geometrische Strukturen.

Ich hatte keine Ahnung, woher sie kamen, warum ich sie wahrnehmen konnte.

Und was ihre Botschaft war. Was ich sah, waren auch unvollständige kosmische Strukturen. Ich hatte das Gefühl, wenn sie wiederhergestellt werden können, kann Heilung geschehen. Individuell und kollektiv, irdisch und kosmisch.

Die Jahre vergingen, ich forschte, entdeckte, suchte Antworten. Die Heilige Geometrie und die Blume des Lebens kamen ins Feld. Ich freute mich über die Geometrien. Aber es war etwas anderes, als das, was ich sah.

Ich fragte MeisterInnen, Medien und keine Antwort war wirklich befriedigend.

Also lernte ich selber channeln. Und Antworten kamen.

Mein erster Geometrielehrer war Ra.

In den Raunächten 2016 zeigte sich erstmalig die Göttliche Mutter als Schöpferin und Nährerin allen Lebens. 2 Monate später zeigte sie mir, dass die Geometrien, die ich wahrnahm, aus ihrem dunklen Schöpfungsraum geboren wurden.

In dem Moment war es endlich klar. Ich wusste, jetzt kann ich damit arbeiten

Seitdem gibt es viele Webinare rund um dieses Thema.

https://www.sofengo.de/academy/regina.ernst

Jedes Wesen hat ein fliessendes geometrisches Schöpfungsfeld, in dem all seine Potentiale enthalten sind. In unseren Inkarnationen haben wir manche davon gelebt und manche noch nie gelebt. Das, was wir gelebt haben, zeigt sich als geometrisches Inkarnationsfeld, ähnlich den Rosetten der französischen Kathedralen.

Notre Dame Paris

In unseren Inkarnationsfeldern zeigen sich Lebensereignisse, Blockierungen, Potentiale, unsere Kraft, unsere Schönheit, unsere Sternenzugehörigkeiten…

Mit all dem können wir arbeiten.

https://www.kosmomatria.com/kosmometrie/die-aktuellen-moeglichkeiten-sich-begleiten-zu-lassen/

kosmometrie@hotmail.com

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