Als sich vor vielen Jahren zum ersten Mal die kosmischen Geometrien zeigten, gab es auch das Bild, dass männliche und weibliche Inkarnationen Hand in Hand und im Frieden miteinander sein können.
Geometrien sind immer symmetrisch.
Viele Jahre später zeigte sich die Göttliche Mutter als Grosse Gebärerin dieser kosmischen Geometrien. Nach Einklang zwischen männlichen und weiblichen Feldern sah es noch nicht aus.
Gestern Abend hatten wir das Webinar:
Mit Thoth: Implantate und Themen aus unseren Drüsen klären
https://www.sofengo.de/w/380850
Im Vorfeld haben wir mit dem wunderbaren Thoth schon aus einigen Ebenen Implantate entfernt. Dieses Webinar war ein Wunschwebinar eines Teilnehmers. Bisher hatte ich mich mit unseren Drüsen noch nicht viel auseinandergesetzt. Aber im Kontext der Implantateklärung war das nicht wirklich von Bedeutung. Das Webinar war überraschend intensiv.
Es zeigten sich ein paar wirklich heftige Implantierungen, die nicht von dieser Welt waren. Ein Implantat zeigte sich in der Hypophyse. Es prägte die immerwährende Reizung des Sexualtriebes in uns. Sexualität leben zu müssen, ohne Gefühl, nur als Trieb. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Immer mehr, immer wieder.
Schauen wir auf die aktuelle Qualität, wie Sexualität gelebt wird, ist das wieder zu erkennen.
Während die Menschen diese Qualität von Sexualität leben, werden Energiefelder genährt, die wir nicht wirklich nähren wollen.
Aber das ist ein weiteres Implantatethema.
Mit Thoth: Die Befreiung von Implantaten aus den Sternenebenen
https://www.sofengo.de/w/381478
Bei der Klärung der Drüsen, kollektiv und individuell, zeigten sich Implantate, Blockierungen, Potentiale, Ressourcen und die Schlüssel zur Klärung des eigenen Feldes.
Die weiblichen und männlichen Keimdrüsen haben wir uns in jedem Feld angeschaut. Welche Ausprägung unsere aktuelle Inkarnation auch hat, wir hatten (fast) immer auch Inkarnationen auf der anderen Seite.
Daher haben wir auf beide Felder geschaut.
Natürlich war es unterschiedlich, was sich gezeigt hat.
Bei einigen weiblichen Feldern zeigte sich, dass ihr weibliches Feld noch von ihren eigenen männlichen Inkarnationen geprägt ist. Diese Prägungen zeigen sich häufig auch in den Begegnungen mit Menschen, die diese Prägungen zum Ausdruck bringen.
Die Lösung, die sich immer wieder zeigte, war, dass vom weiblichen Feld die männliche Prägung aus einer anderen Inkarnation aufgelöst werden konnte.
Die männliche und weibliche Seite wirkten nicht mehr gegeneinander, sondern waren im Frieden vereint.
So einfach.
Da zeigt sich das Bild vom Heiligen Geist.
Je ein Flügel steht für das männliche und weibliche Feld. Der Körper steht für den Ursprung in der Göttlichen Mutter.
Die fünfblättrige Rosette steht für das vereinte männlich / weibliche Feld im Herzen der Göttlichen Mutter.
So wie der Dodekaeder für das All steht. Die Göttliche Mutter wurde schon bei den alten Griechen vergessen.
S.a.: https://www.kosmomatria.com/kosmometrie/das-herzfeld-der-goettlichen-mutter-und-der-dodekaeder/
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